... und dann kam Wanda
Originaltitel: ... und dann kam Wanda
Komödie – Deutschland
Produktionsjahr: 2014
Filmlänge: 90 Minuten
Regie: Holger Haase
Buch: Hannes Jaenicke, Florian Schumacher
Kamera: Uwe Schäfer
Musik: Andy Groll
Filmbeschreibung:
Karlheinz Kluss, ein gestandener Bauunternehmer aus Berlin, schlittert mit seiner kleinen Firma unaufhaltsam in die Pleite. Nicht einmal den geplanten Urlaub mit seinen beiden Kindern kann der verwitwete Vater sich noch leisten. Für seine Misere macht er polnische Schwarzarbeiter verantwortlich, die ihm auf Großbaustellen alle Jobs vor der Nase wegschnappen. Um seinen letzten Angestellten Ronny und den Azubi Hakan nicht entlassen zu müssen, kriecht Karlheinz bei dem windigen Unternehmer Biekmann zu Kreuze.
Früher schanzte dieser ihm Großaufträge zu, doch nun darf Karlheinz ihm über dem Pool eine »schwebende Saunahütte« bauen – für einen Hungerlohn und möglichst bis gestern. Daß während der Ferienzeit jemand auf Karlheinz’ achtjährige Tochter Vivi aufpassen muß, kümmert den zynischen Auftraggeber herzlich wenig. In der Not stellt Karlheinz die Kellnerin Wanda als Kindermädchen ein – obwohl sie ihm zunächst gar nicht geheuer ist. Doch Wanda ist eine Wundertüte voller Überraschungen, mit ihr kommt frischer Wind in das festgefahrene Familienleben des peniblen Pedanten. Sogar zu seinem aufmüpfigen sechzehnjährigen Sohn Vincent findet Karlheinz einen Draht. Dumm nur, daß Wanda all’ seine zementierten Vorurteile zu bestätigen scheint: Sie ist, zumindest zur Hälfte, eine Polin. Außerdem arbeitet sie schwarz. Und deswegen wird sie seit geraumer Zeit von der Zollfahndung gesucht!
Darsteller der Jungenrollen
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